Diesellok BR 2062 007 der Österreichischen Bundesbahnen, Epoche IV-V.
- Modell ab Werk mit lastgeregeltem Digital-Decoder und umfangreichen Soundfunktionen, sowie einem Pufferkondensator ausgestattet.
- Motor mit Schwungmasse. Antrieb auf zwei Achsen, eine Achse mit Haftreifen.
- Kupplungsaufnahme nach NEM 362 ohne Kurzkupplungs-Kinematik.
- Digital schaltbare Zusatzfunktionen: Führerstand.
- LED-Spitzenbeleuchtung, mit der Fahrtrichtung wechselnd.
- Mindestradius: 358 mm.
- Länge über Puffer: 92 mm.
Formvariante!
- Ausführung mit drittem Spitzenlicht und Verschubfunkantenne.
- Mit digitaler Rangierkupplung für mehr Spielspaß.
- Motorvorbau und Getriebeblock aus Zinkdruckguss, daher mehr Eigengewicht und hohe Zugkraft.
- Fein detaillierte Ausführung mit vielen Steckteilen und freistehenden Griffstangen.
- Vorbildgerechte Licht- und Soundfunktionen mittels Onboarddecoder schaltbar.
- Freier Durchblick durch den nachgebildeten Führerstand.
- Mit Pufferkondensator für unterbrechungsfreie Stromversorgung.
- Mit beiliegendem geätztem Schildersatz.
Um die kosten- und personalintensiven Dampflokomotiven im Rangierdienst abzulösen, beschafften die Österreichischen Bundesbahnen ab 1958 eine Serie von 400 PS starken Diesellokomotiven der Reihe 2062. Die Jenbacher Werke in Tirol bauten bis 1966 insgesamt 65 Stück dieser zweiachsigen Kleindiesellok.
Mit ihren auffälligen, gusseisernen Frontschilden, die als Ballastgewichte dienen, war die Lokomotive in ganz Österreich im Verschub- und Bauzugdienst eingesetzt. Auf den niederösterreichischen Nebenbahnen waren diese Loks vor Personenzügen mit ein bis zwei Waggons anzutreffen. Die letzten Lokomotiven schieden 2003 aus dem normalen Betriebsdienst aus. Als Werks- und Bauzuglokomotiven mit der Reihenbezeichnung X262 sind einige Exemplare jedoch bis heute noch im Einsatz.
Altersempfehlung!
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren, wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile.
Detailliertes Modell für Sammler ab 15 Jahren!