E-Lok BR 1670.02 der Österreichischen Bundesbahnen, Epoche IV.
- Modell ab Werk mit lastgeregeltem Digital-Decoder und umfangreichen Soundfunktionen, sowie einem Pufferkondensator ausgestattet.
- Motor mit Schwungmasse. Antrieb auf vier Achsen, zwei Achsen mit Haftreifen.
- Kupplungsaufnahme nach NEM 362 mit Kurzkupplungs-Kinematik.
- LED-Spitzenbeleuchtung, mit der Fahrtrichtung wechselnd.
- Mindestradius: 358 mm.
- Länge über Puffer: 167 mm.
- Ausführung mit langem Dach.
- Gummigefasste Fenster.
- Variante ohne ÖBB-Logo.
- Ausführung in tannengrüner Lackierung erstmals mit PluX22-Schnittstelle.
- Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht und Führerstandsbeleuchtung.
Mit ihrer unüblichen Achsfolge (1A)'Bo(A1)' kam den Lokomotiven der Reihe 1670 eine gewisse Sonderstellung im Fahrzeugpark der ÖBB zu. Die beiden mittleren Treibachsen sind fest im Rahmen gelagert, die äußeren Treibachsen sind mit
den benachbarten Laufachsen jeweils zu einem Drehgestell vereinigt.
Bestimmt waren die Lokomotiven zunächst für den Schnellzugdienst, vor allem auf der Strecke zwischen Salzburg und Innsbruck.
Die 1670.02 wurde 1928 von der Lokomotivfabrik Krauss & Co in Linz gebaut. Sie war von 1965 bis zur Ausmusterung im September 1980 in Innsbruck beheimatet und war bis zuletzt in tannengrüner Farbgebung und ohne ÖBB-Logo im Einsatz.
Altersempfehlung!
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren, wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile.
Detailliertes Modell für Sammler ab 15 Jahren!